Die Bio-Limonade hat einen nahezu tadellosen Ruf, oder besser: hatte. Die Hersteller haben große Pläne - der Brause-Brauer will raus aus der Nische. Financial Times Deutschland, 05. Februar 2011
Bionade bringt Öko-Szene gegen sich auf
Marke Lena muss neu erfunden werden
Die Reaktionen auf den ersten Grand-Prix-Vorentscheid mit Lena waren verhalten. Kein Wunder, sagt der Marketingexperte Thorsten Hennig-Thurau, das Format der Sendung sei absurd. Hannoversche Allgemeine Zeitung, 02. Februar 2011
Thorsten Hennig-Thurau on the changing face of marketing
Professor Hennig-Thurau explains the way in which digital communications and social media have changed the way consumers interact with organisations. Cass Programmes, Episode 49, 29. September 2010
Ein (echtes) Lächeln wirkt Wunder
"Bitte recht freundlich" hat als oberste Maxime für Servicemitarbeiter ausgedient. Denn Kunden haben ein feines Gespür dafür, ob die Freundlichkeit künstlich oder authentisch ist. Handelsblatt, 2. September 2010, S. 17
Filmerfolgsprognosen
"Bitte recht freundlich" hat als oberste Maxime für Servicemitarbeiter ausgedient. Denn Kunden haben ein feines Gespür dafür, ob die Freundlichkeit künstlich oder authentisch ist. Handelsblatt, 2. September 2010, S. 17
Er kennt die Formel: Professor Thorsten Hennig-Thurau
Mit der von Professor Hennig-Thurau entwickelten Hollywood-Formel lässt sich nicht nur voraussagen, ob ein Film erfolgreich sein wird, sondern auch wieviel er einspielt. Kino Royal, MDR Fernsehen, 20. Mai 2010
Reine Rechensache
Thorsten Hennig-Thurau hat Formeln für den Erfolg von Kinofilmen entwickelt. Ein Gespräch über die Macht von Fortsetzungen, die Marke Til Schweiger und Superhelden. Sueddeutsche.de, 8. Mai 2010
Der Blockbuster-Professor
Wirtschaftswissenschaftler und Marketingprofessor Thorsten Hennig-Thurau: Kino-Erfolg wird mit einer Formel planbar. Nordbayerischer Kurier, 30. April 2010, S. 73
Die Formel zum Glück
Ein Professor für Wirtschaftswissenschaften in Münster hat eine Formel entwickelt, nach der sich der Erfolg von Filmen an der Kinokasse berechnen lässt. Der Tagesspiegel, 23. April 2010